Zur Stadtgeschichte von Zeulenroda
Die Stadt liegt im Südosten Thüringens.
Naturräumlich gehört das Gebiet zum Thüringer Schiefergebirge, genauer
zu den vogtländischen Hochflächen in ihrem Ostteil. Der Ort Zeulenroda
ist eine spätmittelalterliche Gründung der Vögte von Weida. Er wurde
das erste Mal im Jahre 1325 als "Zu Ulenrode" urkundlich erwähnt.
Durch die günstige Verkehrslage an der Kreuzung Weida - Hof und Triptis -
Elsterberg entwickelte sich die Siedlung zu einem lebhaften Marktort. Von
hier wurde der Verkehr aus Böhmen und Franken nach Norden geführt. 1438
erhielt Zeulenroda das Stadtrecht.
Die Stadt erlebte eine kurze mittelalterliche Blüte, bis sie im Jahre
1500 als Mitgift an die Herrschaft Reuß- Greiz fiel. Schlagartig wurde
Zeulenroda eine Enklave und war vom gesamten wirtschaftlich wichtigen
Hinterland abgeschnitten. Die Einwohner verarmten. Während des Deutschen
Bauernkrieges - 1525 - öffneten Rat und Bürger der Stadt dem Bauernheer,
das vor der Stadt lagerte, seine Tore. Die Bewohner der Stadt hofften
durch die Beseitigung der Feudalmacht ihre alten Rechte
wiederzugewinnen. Nach der Niederlage der Bauern musste die Stadt 1600
Gulden Bußgeld an die Landesherrschaft zahlen. Zeulenroda blieb eine arme
Ackerbürgerstadt. Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648 - verschlimmerte
ihre Lage weiter.
Erst nach diesem großen Krieg kam mit der Einführung der Zeugmacherei
und später, um 1700, die Strumpfwirkerei, ein gewisser Wohlstand auf. Die
zur Strumpfherstellung benötigten technisch komplizierten "Handrösschenstühle"
wurden in Zeulenroda gebaut und stellen den Anfang des Maschinenbaues dar.
Die Innungsgründung der Strumpfwirker erfolgte im Jahr 1744. Um 1750
entwickelte sich Zeulenroda zu einer Hochburg der Strumpfwirkerei.
Zeulenrodaer Strümpfe erlangten Ende des 18. Jahrhunderts und noch
mehr im 19. Jahrhundert Weltruf. Daneben gewann das Tischlerhandwerk, die
Gummiwirk- und Strickwarenfabrikation sowie die Herstellung von Trikotagen
zunehmend an Bedeutung.
Durch zahlreiche Brände wurde das Stadtbild verändert. Nach den letzten
großen Bränden 1790 und 1818 entstanden die Grundzüge der heutigen
Ortsansicht. 1820 wurde die Stadtkirche - Dreieinigkeitskirche gebaut,
deren Altargemälde "Grablegung Christi" von dem einheimischen Künstler
Professor Ehrengott Grünler (1797-1881) stammt. Nach Plänen des
Strumpfwarenverlegers Christian Heinrich Schopper (1787-1864) erbaute man
von 1825 bis 1827 das Zeulenrodaer Rathaus im klassizistischen Stil. Auf
dem Turm des Rathauses befindet sich eine Statue der Themis. Im Jahr 1828
hatte Zeulenroda 4.319 Einwohner. Die Kirche am Friedhof "Zum
heiligen Kreuz" ist aus einer Straßenkapelle des 13. Jahrhunderts
hervorgegangen. Sie wurde in ihrer heutigen Form 1885 ausgebaut.
An das Eisenbahnnetz wurde Zeulenroda als Nebenstrecke Weida–Mehltheuer
im Jahre 1883 angeschlossen.
Die Entwicklung der Industrie – Möbelfabrikation, Maschinenbau,
Textilindustrie u.a. – veränderte zunehmend das Stadtbild und ließ die
Einwohnerzahl weiter anwachsen. 1912 zählte die Stadt 10.389 Einwohner.
1904 wurde die neu erbaute Bürger- schule (heute Gymnasium) eingeweiht.
Auch das geistig-kulturelle Leben in der Stadt entwickelte sich im 19.
Jahrhundert. Es entstand 1841 die Stadtlesegesellschaft mit 62
Mitgliedern, die eine Stadtbibliothek gründete. Bücher aus den
Bibliotheken ansässiger und amtierender Theologen, Juristen und Ärzte
aus dem 18. und 19. Jahr- hundert sind heute noch im Archiv des Museums zu
finden. 1843 gründete Kantor Friedrich Solle (1807–1884) den ersten
selbständigen Gesangverein, ohne dessen Mitwirkung kein größeres, städtisches,
kirchliches oder gesellschaftliches Ereignis denkbar gewesen wäre. Auf
Anregung des Kantors wurde unter Mithilfe des Medizinalrates Dr. Bach 1848
auch der erste Turnverein gegründet. 1867 wurde das Pohlandsche Lokal
(heute Stadthalle) erbaut, das mit seinem großen Saal der kulturellen
Entwicklung Rechnung trug. Der Saal wurde besonders für Theateraufführungen
genutzt.
Zu den bekanntesten Persönlichkeiten unserer Stadt gehörte damals
Professor Gustav Schreck (1849–1923), ein Schüler Solles, der 1893 als
Kantor an die Thomaskirche nach Leipzig berufen wurde. Zeulenroda ist auch
die Heimatstadt des Erfinders der Quarzuhr, des Physikers Professor Dr.
Adolf Scheibe (1895–1958).
Nach dem Ausbruch des I. Weltkrieges kam es in allen Industriezweigen zu
einer Stagnation. In der Strumpfherstellung gab es durch die Stillegung
der Firma Schopper während der Weltwirtschaftskrise einen großen Rückschlag.
Die ehemals führende Rolle Zeulenrodas in dieser Branche ging dadurch
endgültig an sächsische Firmen über.
Auch der II. Weltkrieg brachte Leid und Elend für die Stadt. Obwohl nur
zwei Bomben auf Zeulenroda fielen, wurde das Leben immer schwieriger.
Viele Flüchtlinge kamen in die Stadt und benötigten ein Dach über dem
Kopf. Mancher ist weitergezogen und viele sind hier geblieben.
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675 Jahre Zeulenroda
von Roland Lange
Gestaltung von Städtischen Jubiläen in Zeulenroda
675 Jahre ist es her, dass Zeulenroda zum ersten Mal in einer Urkunde Erwähnung
fand. Am 14. August 1325 bestätigte Bischof Heinrich von Naumburg die
Stiftung des Nonnenklosters "Zum heiligen Kreuz" bei Saalburg
durch Heinrich den Älteren und Heinrich den Jüngeren, Vögte von Gera.
In der in Altenburg ausgestellten Urkunde werden alle Orte aufgezählt, in
welchen Einwohner dem Kloster zinspflichtig wurden. In Zeulenroda war der
Bauer Dressel mit einer Hufe verpflichtet. Diese Urkunde wurde im fürstlichen
Hausarchiv Schleiz aufbewahrt; beim Brand des dortigen Schlosses 1945 ging
sie mit verloren. Während einer Dokumentenausstellung im Zeulenrodaer
Museum 1938 war sie noch im Original zu besichtigen. Heute können wir den
Inhalt nur noch im -Urkundenbuch der Vögte von Weida, Gera und Plauen...-
von Dr. Berthold Schmidt, Jena 1885 und 1892, lesen.
Zum ersten Mal wurde 1838 ein städtisches Jubiläum gefeiert. Bürgermeister
Dr. Johann Gottlieb Stemler, welcher starkes Interesse für die
Zeulenrodaer Stadtgeschichte zeigte, organisierte die 400-Jahrfeier der
Stadtwerdung Zeulenrodas (29. September 1438). Nach seinen Ermittlungen
wurde bis dahin noch nie dieses Ereignisses öffentlich gedacht. Geplant
waren für den 29. und 30. September Bälle im Rathaus- und um Schießhaussaal
und im Saal des "Goldenen Löwen". Der Bürgermeister und der
Rat luden die Bürger zu dieser Festlichkeit durch Anschlag ein. Durch
Choralblasen vom Rathausturm und Einläuten begann am Sonntag: 6.00 Uhr
Choralblasen vom Kirchturm, 8.00 Uhr Versammlung der festlich gekleideten
Bürger auf dem Markt, Gesang der Schüler, Festansprache von Bürgermeister
Stemel, gemeinsamer Kirchgang, wieder Choralblasen, um 13.00 Uhr nochmals
Kirchenbesuch; ein Höhepunkt für 49 geladene Gäste - neben dem Bürgermeister
und Ratsmitgliedern, dem Stadtvogt, Pfarrern, Lehrern und Stadtphysikus
nebst ihren Frauen auch der Strumpfwarenverleger und Tathauserbauer
Christian Heinrich Schopper - war die Festtafel im Rathaus. Da nicht alle
Bürger aus Platzmangel teilnehmen konnten, gab es eine
"Freitafel" im "Goldenen Löwen". Bei der Tathaustafel
kam es zur Sammlung von 13 Talern 18 Groschen für die Stadtarmen. Außergewöhnlich
ist: von Stemler ging keine Einladung an das Fürstenhaus in Greiz. Im
Rathaus konnte der "Stadtbrief" (Stadtrechtsurkunde) von 1438
besichtigt werden; Stemler verkündete die Fertigstellung seiner
"Geschichte von Zeulenroda" (1840 erschienen). Stadtphysikus Dr.
Bach erhielt taxfrei das Vollbürgerrecht. Auch die Gesellschaft
"Eintracht" feierte mit Essen und Ball. Die jüngeren Menschen
vergnügten sich im "Schießhaus". Die Kosten für das Jubiläum
betrugen 150 Taler.
Am 29 September 1888 fand die Feier zum 450. Stadtjubiläum statt. Im
Mittelpunkt stand der Empfang des Fürsten am Ende der Greizer Straße
durch Schulkinder, Danach auf dem Markt durch Bürgermeister Dr. Westphal.
Konzert, Zaphenstrech, Lampionumzug und eine Ausstellung von gewerblichen,
land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 29.9. - 7.10. waren im
Angebot. Der Fürst verteilte Auszeichnungen, Dr. Westphal bekam den Titel
"Oberbürgermeister".
1900 war wieder ein Jubiläum fällig. Zeulenroda gehörte 300 Jahre zu
Reuß ältere Linie. 1500 kam es als Pfand anstelle einer Mitgift von 2000
Gulden von Schleiz zum Haus Greiz und wurde nie ausgelöst.
Die festlich geschmückte Stadt erwartete am 27. April den Fürsten. Schan
6.00 Uhr spielte die Stadtkapelle; 7.00 Uhr war ein Festakt in der Schule,
und ab 9.00 Uhr sammelten sich die Schulkinder, die Schützen und die
Feuerwehr, um am Ende der Greizer Straße Heinrich den XXII. Zu empfangen.
Er traf um 10.00 Uhr an der Landesgrenze in der Unteren Haardt ein, dirt
begrüßte ihn die Berittene Mannschaft der Schützenartillerie. Ganz
festlich ging es erst auf der Tathaustreppe zu; dort befanden sich Bürgermeister
Lemcke nebst Vertretern der Behörden und Bürgerschaft. Gedichte,
Ansprachen, Vorstellungen der auf dem Markt angetretenen Vereine galten
als erster Höhepunkt. Nach dem Kirchgang begaben sich die Herrschaften in
die fürstlichen Zimmer im Rathaus. Auf Dem Markt Sangen die Schulkinder
unter der Leitung von Kantor Franz.
Der Bürgermeister und der Gemeinderatsvorsitzende überreichten dem Fürsten
eine Urkunde über einen Zuschuss von 4000 Mark an die
"Heinrich-Jubiläums-Stiftung" 1892 (betraf Anstellungen einer
Gemeindediakonissin). Der Fürst verteilte "gnädigst" Prädikate,
unter anderem den Titel Oberbürgermeister an Lemcke, "Stadtrat"
an den ehemaligen zweiten Bürgermeister Liebold und Ehrentitel an
verschiedene Bürger. Während der Festtafeln erhob Heinrich XXII. das
Glas "auf das Wohl seiner lieben und getreuen Stadt Zeulenroda",
er zählte diesen Tag zu seinen schönsten Erinnerungen. Rückfahrt nach
Greiz war 15.00 Uhr. Im Ort erfreute am Nachmittag ein Konzert und abends
der Fackelzug.
Ein freudiger Anlass ergab sich aus der Tatsache, dass 1927 das Rathaus
100 Jahre alt wurde. Unter Bürgermeister Dr. Breimann kam es zur großzügigen
Vorbereitungen des Festes. Für die Veranstaltung war die Woche vom 6. –
14. August vorgesehen. Große Empfangstore an den Stadteingängen begrüßten
die Gäste. Gleich zu Beginn am Sonnabend dem 6. August, wurde die
"Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsausstellung" (kurz
Igela) -, ein (maler) Grünlerausstellung und der neueingerichtete
„Ratskeller“ eröffnet; Konzert, Begrüßungsabend und Fackelzug
wurden geboten. Als weiterer Höhepunkt folgte am Sonntag, den 7. August,
die Eröffnung des "Städtischen Kunstgewerbe- und
Heimatmuseums" in den neuen Räumen im ehemaligen Schopperhaus,
Aumaische Straße 30.
Schlag auf Schlag gab es laufend Angebote: Erstmals bei einem städtischen
Jubiläum der zur Tradition werdende große Festzug, Heimatabende - unter
anderem mit Bühnenfestspielen von Lehrer Ernst Lotter, Reigenaufführung,
Konzerte, Festakte im Rathaus, Festmahl in "Pohland Lokal"
(Stadthalle), Chorkonzerte sämtlicher Zeulenrodaer Gesangsvereine,
landwirtschaftliche Tierschauen, Reit- und Fahrturniere, Nachtschwimmfest
des Schwimmvereines "Neptun", Fußballspiele,
Sportveranstaltungen (Schießen, Radhindernisrennen, Sternlauf, Turnen).
Zum Schluss nochmals ein Höhepunkt: die Einweihung der neuen Sportstätte
im Flurteil "Schiefer".
1938 gab es zum dritten Mal die Gelegenheit die Stadtwerdung Zeulenrodas
zu begehe; 500 Jahre waren seit 1438 vergangen. Auch die Stadtverwaltung
im III. Reich wollte dieses Ereignis groß freiern, wenn möglich die Vorgänger
noch übertreffen. Bürgermeister Dr. Söffner ließ die Festtage vom 16.
- 24. Juni täglich unter einer bestimmten Bezeichnung organisieren.
Sonnabend, der 16. Juli, galt als Auftakt, es folgten der Tag der
Volksgemeinschaft, - der Frauen, - der Soldaten- der Formationen und der
nationalsozialistischen Bewegung. Im Programm waren neben dem Festumzug
vor allem Festtafel, Kranzniederlegung, Markfeste, kirchliche Feier,
Platzkonzerte, Kundgebungen, Tanz und Sport eingeplant. Als besonderer Höhepunkt
galt die Uraufführung von Fritz Sporns Oratorium "Deutschland"
und die Eröffnung des erweiterten Museums. Aus Anlass der 500-Jahrfeier
fand im Museum die schon erwähnte, bedeutende Dokumentenausstellung ;800
Jahre Vogtland statt. Dort konnte auch die Urkunde mit der Ersterwähnung
Zeulenrodas von 1325 besichtigt werden. Außerdem ehrte die
Stadtverwaltung alteingesessene Familien.
1975 ergab sich erstmals die Gelegenheit, die Ersterwähnung Zeulenrodas
zu feiern. Dem damaligen Stadtarchivar schwebte aus diesem Anlass die
Herausgabe einer heimatkundlichen Broschüre vor. Er trug diesen Gedanken
Bürgermeister Meißner vor, welcher sich aber dafür nicht erwärmen
konnte. Wenig später entstand in der Stadtverwaltung der Plan, dieses
Jubiläum doch mit vielen Veranstaltungen zu feiern. Höhepunkt sollte der
große der Festzug werden. Vom 26. September bis 10. Oktober wurde fast täglich
Vieles geboten.
Selbstverständlich Festsitzung der Stadtverordnetenversammlung, aber auch
Bauernmarkt, Platzkonzerte, Leistungsschau der Feuerwehr, Arbeitertheater
der Möbelwerken, Tanz, Sinfoniekonzert, Sportveranstaltungen, Modenschau
von Zeulenrodaer Berieben gestaltet, Vorträge der "Urania",
schau Tanz im Wandel der Zeiten und anders mehr. Der Festzug war im
Gegensatz zu den vorangegangenen Feiern, streng historisch gestaltet und
sprach bei der Bevölkerung sehr gut an. 550 Jahre Stadt Zeulenroda 1888,
29. September - 7. Oktober. Der Organisatoren unter Leitung von Bürgermeister
Böhm schwebte ein besonderes großartiger Festzug vor, Vorbild war der
imposante Festzug der 750-Jahrfeier Berlins 1987.
Es wurden keine Mittel gescheut, um diesen Wunsch umzusetzen. Man muss
zugeben, dass tatsächlich alle Möglichkeiten genutzt waren und
historische und gegenwärtige Ereignisse in gut gestalteten Bildern
gezeigt wurden. Sogar professionelle Filmleute waren für Aufnahmen
eingeladen. Sonst gab es die üblichen Veranstaltungen. Die von der Firma
VEB Maschinenbauerzeugnisse (Spannwerkzeuge) gestiftete, in der Firma
Leichtmetallguss Pö0neck gegossene, Rathausglocke wurde am 29. September
geweiht (Inschrift:550 Jahre Stadt Zeulenroda).
Zum Schluss des Überblickes über die städtischen Jubiläumsfeiern soll
auf die zwei Veröffentlichungen hingewiesen werden, welche aus diesem
Anlass herausgegeben wurden.
1927
Die Stadt Zeulenroda - eine kurze Monographie
Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des Rathauses von der
Stadtverwaltung herausgegeben - Druck: Berhard Sporns Buchdruckerei
Zeulenroda 1927 (110 Seiten mit Abbildung, 28 Aufsätze von 21 Autoren)
1988
550 Jahr Stadt Zeulenroda 1438 - 1988
Herausgeber: Rat der Stadt Zeulenroda
Druck: Druckerei Volkswacht Gera, 1988 (64 Seiten mit Abbildungen)
Quellen:
1938 Steinmäler, Gustav: Wie beging Zeulenroda die Früheren
Jahrhundertfeiern seiner Stadtwerdung, in Heimblätter 1938/5-7
1888 Festnummer im "Tageblatt" 1888
1900 Hempel, Emil: Für Treue und Verdieste, in Heimblätter 1935/9
1927 Oberruchter, August: Heimatfest 1927, in Heimblätter 11927/16
1938 Programm 500 Jahre Stadt Zeulenroda und Heimblätter 1938/11-12, 15
1975 Programm 650 Jahre Zeulenroda
1988 Programm 500 Jahre Stadt Zeulenroda
Dank : www.zeunet.de
http://www.zeulenroda.de/
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